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Jagender Hund – na und?
Infos rund um das Jagdverhalten deines Hundes

Jagender Hund – na und?

Infos rund um das Jagdverhalten deines Hundes

Hunde sind nach wie vor Beutegreifer!

Das führt dazu, dass jeder Hund Jagdverhalten hat – die Frage ist nur, ob es sich für den Besitzer unangenehm äußert.

Erfahre in diesem Text mehr dazu, was das Jagdverhalten des Hundes überhaupt ist und wie du damit umgehen können!

Themen

Was ist eigentlich Jagdverhalten?

Wenn man von Jagdverhalten beim Hund spricht, dann ist eine Verhaltenskette gemeint, die beispielhaft aus den folgenden Elementen besteht:

• Ausschau halten (Appetenzverhalten)
• Anschleichen
• Fixieren
• Hetzen
• Packen
• Töten
• Fressen

Nicht jeder Hund in Privathand, hat alle Elemente (zum Glück).

Für den Nicht-Jäger wird das Jagdverhalten des Hundes vor allem dann problematisch, wenn er

  1. das Ausschauhalten zeigt, also quasi eine Weg-Phobie hat = den Weg verlässt, um nach Wildspuren und potentieller Beute zu suchen, indem er auf gut Glück Wildspuren ausarbeitet oder das Gelände durchstöbert

  2. das Hetzen zeigt, indem er Wild verfolgt

Das Packen und Töten ist meist nur dann ein größeres Problem, wenn es in Kombination mit dem Hetzen vorkommt.

So weiß manch ein Molosser-Besitzer z.B. gar nicht, dass sein Hund Jagdverhalten genetisch mitbringt, weil diese Hunde häufig aufgrund ihrer körperlichen Konstitution gar nicht zum Packen und Töten von freilebendem und gesunden Wild kommen.

Das Fressen ist übrigens in der Jagdhunde-Welt ein “No Go” – es ist schließlich nicht erwünscht, dass, wenn ich meinen Jagdhund losschicke, damit er den geschossenen Fasan holt, er diesen dann selbst frisst oder mir nur den halben Fasan bringt …

Das bedeutet auch, dass Trainingsansätze wie z.B. gemeinsam mit dem Hund den Futterbeutel zu erjagen, nur sehr bedingt mit der Realität zu tun haben.

Der Begriff Jagdtrieb

Der Begriff Jagdtrieb hält sich zwar irgendwie immer noch, wird aber korrekterweise nicht mehr verwendet, da die ganzen Triebtheorien hinterfragt und teilweise auch widerlegt wurden. Das Jagdverhalten entwickelt sich bis zum Erwachsenwerden des Hundes, also bei mittelgroßen bis großen Hunden meist bis zum 3. Lebensjahr.

Erlernt oder geerbt?

Die große Gretchen-Frage zum Thema Jagdverhalten beim Hund ist: wieviel davon ist erlernt und wieviel davon wird von der Genetik beeinflusst. Diese Frage kann niemand beantworten, denn es ist nicht möglich herauszufinden, wie ein Hund sich entwickelt hätte ohne eine bestimmte Erfahrung wie z.B. eine Hasenbegegnung mit Hatz. Auch der Vergleich von Wurfgeschwistern beispielsweise wäre fahrlässig, da nun mal jeder Hund ein Individuum ist!

Es bräuchte aber all diese Hunderassen nicht, wenn man jedem Hund alles beibringen könnte. Auch die Zuchtprüfungen der Jagdhundrassen wären gänzlich überflüssig, wenn der Hund ein leeres Blatt wäre, das einfach nur richtig trainiert werden müsste, damit er seine Aufgaben gut erledigt.

Somit ist schon davon auszugehen, dass die Genetik einen großen Einfluss auf das Jagdverhalten des Hundes hat.

Was beeinflusst das Jagdverhalten?

Umso erstaunlicher ist es, dass im Internet doch vieles „herumgeistert“, was angeblich das Jagdverhalten fördert. Hier ein paar Beispiele:

  • die Rohfütterung
  • das Spiel mit: Quietschespielzeug, Echtfellspielzeug & Co.
  • Wurfspiele, Fangspiele
  • Hetzspiele von Hunden untereinander
  • den Hund in den ersten 1-3 Lebensjahren freilaufen zu lassen

Fazit ist dann, dass man diese Dinge tunlichst vermeiden sollte.

Woher kommt dieses Wissen? Glaubt wirklich jemand, dass ein Quietschespielzeug sich wie ein sterbendes Rehkitz anhört – und woher soll der Hund das eigentlich wissen, bevor er nicht in ein Kitz reingebissen hat?

Erst recht ein Hund, der genetisch gar nicht das Packen und Töten mitbringt? Fakt ist, das NIEMAND weiß, was Jagdverhalten definitiv beeinflusst.

Menschen mit viel Erfahrung in diesem Bereich, vermuten Zusammenhänge.

So scheint z.B. eine Frühförderung des Welpen durch Spurensuche zumindest dessen Effizienz bei der Jagd zu steigern. Auch wird natürlich die Reiz-Reaktions-Kette, also dass der Hund impulsiv auf schnelle Bewegungsreize reagiert, dadurch gefördert, wenn ich mich täglich eine halbe Stunde auf eine Wiese stelle und die Ballschleuder betätige.

Umgekehrt gibt es aber auch genug Hunde, die sich dadurch nur noch für ihren Ball interessieren und das Wild links liegen lassen – das Jagdverhalten wurde also kanalisiert.

Kann Jagdverhalten auch erlernt sein?

Ja, absolut. Ich spreche dann allerdings von dem so genanntem Pseudojagdverhalten. Das tritt z.B. auf, wenn der Hund ein zu hohes Erregungsniveau hat, wenn er Stress mit Elementen aus der Jagdverhaltenskette kompensiert, also eine Art Übersprungsverhalten und vieles mehr. Ausführliche Infos dazu bekommt ihr in meiner Podcastfolge zum Thema Pseudojagdverhalten.

Übrigens zählt das Jagen von Radfahrern, Autos und Co. ebenfalls zum Pseudojagdverhalten.

Hier gibt es mehr Infos dazu.

Gibt es Rassen ohne Jagdtrieb?

Das ist eine Frage, die mir als Antijagdtraining-Expertin häufig gestellt wird. Im Prinzip wurde sie oben schon beantwortet: Hunde, die aktiv nach Wild und dessen Fährten suchen und Hunde, die hetzen, machen ihren Besitzern am meisten Kummer. 

Somit ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich beim Kauf eines Jagdhundes auch mit dessen typischem Jagdverhalten konfrontiert werde – egal ob ich nach der Methode “xy” trainiere und mir ganz viel Mühe gebe, die Entstehung des Jagdverhaltens zu verhindern. 

Man unterscheidet zwischen Jagdhundrassen, die VOR dem Schuss arbeiten, also quasi dafür genutzt werden, Wild zu suchen und aufzuscheuchen. Dazu zählen z.B. die Bracken und Laufhunde wie Beagle, die Dackel, manche auf Jagd selektierte Terrier wie z.B. der Deutsche Jagdterrier, aber auch manch eine Jack Russel Terrier Linie, Vorstehhunde, Windhunde, teilweise die Spaniel und viele mehr.

Hier ist noch zu unterscheiden, ob sie nah beim Jäger arbeiten wie die Spaniel, was den Hund wiederum für den Nicht-Jäger besser händelbar macht oder eher selbstständig arbeiten.

Die anderen sind die, die nach dem Schuss arbeiten. Das sind vor allem die Retriever, manche Spaniel und mit Einschränkung deutsche Vorstehhunde.

Diese lassen sich oft auch gut durch den Hundehalter mit Dummytraining und Nasenarbeit ersatz-befriedigen.

Viele Hundehalter wissen nicht, dass Hüteverhalten letztendlich Jagdverhalten ist. Das Hüten entspricht dem Hetzen – und je nach Einsatz des Hütehundes gibt es auch leichte Tendenzen zum Packen, um z.B. Rinder in Bewegung zu versetzen. Somit sind die Hütehunde auch weit verbreitete Gäste auf meinen Antijagd-Seminaren. Lina Engelken hat zu dem Thema “Hütehunde jagen nicht!?” übrigens einen interessanten Artikel geschrieben!

Aber auch der eine oder andere Gebrauchshund wie z.B. der Hovawart, lässt sich blicken. Denn immerhin ist das züchterisch geförderte Interesse für Spielbeute nichts anderes als Jagdverhalten.

Auch die Herdenschutzhunde, die je nach Einsatz sich in ihren Ursprungsländern tagelang selbst ernähren müssen, sind dem Jagen nicht abgeneigt.

Von fast jeder Rasse(gruppe) hatte ich schon jagende Kandidaten bei meinen Seminaren. Wer bleibt da noch? Viele Individuen, Rassen, die auf Grund ihrer körperlichen Einschränkungen unsportlich sind, Gesellschaftshunde – und eine gute Portion Glück ggf. kombiniert mit sorgfältiger Auswahl der Zucht. 

Podcast Rassegruppen

Ihr findet in meinem Podcast einige Folgen zu den einzelnen Rassegruppen.

Kann man den Jagdinstinkt des Hundes abtrainieren bzw. unterbinden?

Nein! Es geht bei so einem Training immer darum, das Jagdverhalten zu kontrollieren, also den Hund so gut zu trainieren, dass er sich stoppen oder abrufen lässt.

Hier gibt es zwei „Trainings-Lager“ – die einen probieren es über Strafen und die anderen über positive Verstärkung.

Strafen wirken nur dann, wenn der Hund so eingeschüchtert wird und sich bedroht fühlt, dass das den Jagdinstinkt übertönt. Das sind dann meist Starkzwangmittel, wie Stromreizgeräte – die in Deutschland definitiv verboten sind! Ansonsten lernt der Hund oft nur, so lange nicht zu jagen, solange sein Besitzer Einfluss auf ihn hat, also z.B. in Wurfweite von Disk-Scheiben, Wurfketten und Co..

Der Einsatz von Sprühhalsbändern ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt. Für einen geräuschempfindlichen Hund kann der Einsatz ggf. traumatisierender sein als ein Stromhalsband. Andere Hunde wiederum beeindruckt das Gesprühe nur einmalig und dann haben sie einen doppelten Belohnungseffekt: sie sind um eine Strafe drumherum gekommen und haben Spaß am Jagen.

Hinzu kommt noch, dass sich jeder ethisch Gedanken darum machen muss, ob es ok ist, einen Hund, der das Jagen genetisch mitbringt, dafür zu bestrafen – nur weil man selbst als Besitzer dem Hund nicht das bieten kann, wofür er ursprünglich gezüchtet wurde. Pia Grönings Gedanken zu dem Thema, findest du in dieser Podcastfolge.

Es ist also auch aus dieser Sicht sinnvoll, eher zu versuchen, das jagdliche Interesse des Hundes zu kanalisieren, also umzulenken auf adäquate Ersatzbeschäftigung aus dem Bereich Nasenarbeit und Apportieren und Bewegung – wie z.B. das Longiertraining für Hunde.

Außerdem steht natürlich die gute Erziehung des Vierbeiners bzw. das Training im Vordergrund – und die funktioniert über das Training mit Belohnungen sehr zuverlässig!

So ein Antijagdtraining gliedert sich in folgende Bereiche

Beschäftigung

• Beschäftigung (rassengerecht, physisch als auch geistig im richtigen Maß) = der Hund ist im Anschluss an die Beschäftigung entspannt und ihm fallen die anderen Schwerpunkte leichter umzusetzen – Ideen z.B. in meiner DVD Nasenarbeit für Hunde der im Buch Spiele & Action für Jagdhunde

Belohnungspotential

• Belohnungspotential ausschöpfen = der Hund wird nicht nur mit Futter oder Spielzeug belohnt, sondern auch mit möglichst Vielem, was die Umwelt zu bieten hat

Orientierung am Menschen

• Orientierung am Menschen (Aufmerksamkeitstraining) = ca. alle 50 Schritte Blickkontakt zum Menschen aufnehmen ohne Aufforderung

Impulskontrolle

• stabiles Erregungsniveau (Entspannung und Impulskontrolle) = der Rasse entsprechend sich entspannt durch die Natur zu bewegen und nur bei sehr starken Reizen (z.B. direkt vor dem Hund kreuzendes Reh) sich kurzfristig laut aufregen und nach kurzer Zeit wieder abgeregt haben

Radius-Training

• Spaziergänge mit der langen Leine/Schleppleine und Radius-Training = um das Ziel zu erreichen, das der Hund sich in annehmbarer Distanz zum Menschen und auf dem Weg aufhält, die Leine wird nur benötigt, um bei Wildkontakt den Hund an der Selbstbelohnung zu hindern, ansonsten hängt sie locker durch oder schleift in Trittnähe. Zum Thema Schleppleine findest du ein Beratungsvideo und auch ein Video, wie diese Leinen aufgewickelt werden

Wild anzeigen

• Wild anzeigen = beim Orten von Wild durch Geräusch, Geruch oder Optik ruhiges Stehen bleiben mit Körperspannung und Fixierung in die entsprechende Richtung; ggf. auch danach freiwilliger Blickkontakt zum Menschen

Gehorsam

• Gehorsam: der Hund lässt sich zu ca. 95 % durch Sitz/Platz/Steh stoppen bzw. zum Menschen hin zuverlässig abrufen, wenn er Wild wahrnimmt

Hetzangel

• Häufig wird der Begriff Reizangel benutzt, wenn eigentlich die Hetzangel gemeint ist. An der Hetzangel wird der Hund bewusst in jagdliche Erregung gebracht, um dann den Gehorsam in Form von Stoppen oder Rückruf üben zu können. Mit der Reizangel übt man hingegen mit jungen Vorstehhunden das Anzeigen von Wild.

Podcast: Jahreszeiten & Jagdverhalten

Zeigt der Hund je nach Jahreszeit verändertes Jagdverhalten? Ja! Und in dieser Podcastfolge erfährst du mehr dazu und woran es liegt.

Ideen, um Übungssituationen am Wild nachzustellen

  • Hasenzugmaschine (Fell oder Stofftier an unsichtbarer Schnur durch eine Maschine bewegt (ferngesteuert oder Hilfsperson)
  • Wackelhase (aus Lockjagd, Hasenattrappe auf Stab, der batteriebetrieben wackelt)
  • Pendelsau (Fell & Kopf eines Wildschweins, zwischen 2 Bäume gespannt und mit einem Seil durch Hilfsperson in Bewegung gehalten)
  • Running Rabbit (Felldummy an langem, gespannten Gummiseil, das losgelassen wird)
  • ferngesteuertes Auto mit Fellüberzug
  • batteriebetriebener Ball mit Fellschwanz dran (Kinderspielzeug)
  • batteriebetriebenes Kinderspielzeug in Form von Fuchs/Hase/, das sich durch Bewegungssensor beginnt um sich selber zu drehen
  • Tiergehege
  • Stofftier in Echttier-Optik (evtl. mit Geruch durch Deponierung im Tierstall oder künstliche Duftstoffe)
  • Tierattrappen (Kunststoffkrähen, Bilder, ausgestopfte Tiere, …)
  • Felldummy von versteckter Hilfsperson an Schnur über den Weg gezogen
  • leerer Transportkorb für Kleintiere (je nach Lernerfahrung des Hundes)
  • evtl. Luftballon oder Papiertüte an Busch befestigt (Bewegungsreiz)
  • künstliche Duftspuren
  • Stofftier (evtl. mit Geruch durch Deponierung im Tierstall oder künstliche Duftstoffe) Tierkot
  • Eingänge von Tierbauten
  • verlassene Schlafplätze
  • Tierkot
  • leerer, zuvor benutzter Transportkorb für Kleintiere
  • Stock/Stein ins Gebüsch werfen, um ein Rascheln zu erzeugen
  • App mit Tierstimmen oder Youtubevideos
  • aufklappbare Kinderbücher & Ähnliches
  • Locker (z.B. Entenlocker oder Hasenklage aus Jagdbedarf, zu bedienen wie eine Hundepfeiffe)
  • selbst Aufgenommenes via Diktierfunktion oder Sprachnachricht beim Smartphone

Antijagdtraining Buch

Was für Übungen dazu gehören und wie diese aufgebaut werden, findest du im entsprechenden Buch: Antijagdtraining, wie man Hunde vom Jagen abhält.

Training vor Ort

Außerdem kannst du dich  natürlich gerne live von mir trainieren lassen in Form eines Individualtrainings, von Wochenendseminaren und Seminarwochen und hier bei uns vor Ort auch in wöchentlichen Antijagdkursen.

Online Training

Außerdem gibt es einen Onlinekurs zum Antijagdtraining in verschiedenen Versionen. Mit persönlicher Betreuung durch Pia Gröning.

Antijagdtraining FAQ & Blog

Antworten auf häufig gestellte Fragen! Z.B. ob dein Hund mit Quietsche- oder Fellspielzeugen spielen darf? Wie es um das Mäuse buddeln steht und vieles mehr!

Podcast - Braucht ein Hund Freilauf?

Unsere Moderatorin Pia Gröning teilt mit dir ihre Gedanken rund um das Thema Freilauf.

Benötigt jeder Hund Freilauf?

Was sind die Erwartungen an Freilauf?

Warum ist Freilauf eine komplexe Sache?

Diese und andere Fragen beantwortet Pia hier in dieser Podcastfolge.

Podcast: Wie gewöhnt man eine Katze an den Hund?

Wenn in einem Haushalt bereits eine Tierart vorhanden ist und eine artfremde hinzukommen soll, dann wird sich bei der Kombination Hund-Katze tatsächlich meist eher Gedanken gemacht, ob der Hund mit der Katze zurecht kommt und nicht umgekehrt.

Das liegt ein Stück weit sicherlich daran, das im Worst Case der Hund die Katze töten könnte, aber nicht umgekehrt.

Nichtsdestotrotz sollen sich alle Beteiligten mit der neuen Lebensgemeinschaft wohl fühlen und darum dreht sich diese Podcastfolge.

Ist jede Katze mit Hunden kompatibel? Wenn nein, wie kann ich das für meine Katze herausfinden? Wie bereite ich die Zusammenführung vor?

Die Antworten auf diese Frage, so wie weitere Tipps zur Zusammenführung erwarten dich hier in diesem Interview mit der Katzen-Expertin Carmen Schell von Cattalk!

Die nächsten Termine zum Thema Jagdverhalten

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Deine Möglichkeiten mit Pia Gröning zu trainieren

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4 Kommentare

  • Liebe Pia, letztes Jahr im Mai habe ich mit meiner Schäferhund-Mixhündin die Antijagdtrainings-Woche bei dir mitgemacht. Wir haben viel mitgenommen und gelernt 🙂 Die Kontrolle am Wild versuche ich momentan in einem sehr wildreichen Gebiet auszubauen und zu festigen. Um ggf noch ein paar Tipps oder auch nur die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind, zu erhalten, möchte ich wissen, ob es möglich ist, dass ich dir ein paar Trainingssequenzen per Video schicke und wir uns hierzu telefonisch/per Videocall austauschen. Was würde so eine Einzelstunde per Video-Material kosten? Gerne kannst du die Videosequenzen auch für deine künftigen Antijagdtrainings nutzen 😉 Ich freue mich sehr auf dein Feedback. Liebe Grüße aus Hannover, Sonja.

    Antworten
    • Hallo Stefanie,
      Danke für deinen Kommentar. Es gibt Rückruf und Stopp – da ist allerdings keine Impulskontrolle bei und es gibt den Antijagdkurs – da ist beides drin. Du findest die aktuellen Termine, wenn du auf http://www.pfotenakademie.com rechts im Suchfeld das jeweilige Stichwort eingibst.

      Herzliche Grüße von deiner Pfotenakademie

      Antworten

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